Walter Vogel "Caffè all' italiana"

Walter Vogel "Caffè all' italiana"
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  • 978-3-9545-1233-1
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Produktinformationen "Walter Vogel "Caffè all' italiana""

Ob Mailand oder Turin, Neapel oder Como – nirgendwo lassen sich das Flair und die Kultur Italiens besser einatmen als in einer der typischen Kaffeebars. Es sind Orte der Sehnsucht und des Rückzugs, der Besinnung und der Geschäftigkeit. Kein anderer Fotograf hat diese besondere Stimmung so kunstvoll und authentisch eingefangen wie Walter Vogel. Sein Blick ist unverwechselbar und zeugt von einem untrüglichen Sinn für den richtigen Augenblick. Manchmal ist es die Stille, manchmal die belebte Atmosphäre, die Vogel brillant und mit großer Sensibilität festhält. Der opulente Bildband nimmt den Betrachter mit auf eine epochale, prächtige und unvergleichliche Zeitreise durch die italienische Lebenskultur.

 

Gebunden mit Schutzumschlag, 29 x 36 cm, 232 Seiten

ISBN: 978-3-9545-1233-1

Sprache: Deutsch

LEICA FOTOGRAFEN Baumann, Manfred *1. März 1968 Manfred Baumann lebt und arbeitet in Europa und den USA und fotografierte bereits Größen wie Kirk Douglas, Sandra Bullock, William Shatner, Jack Black, Natalie Portman, Tony Curtis, Paul Anka, Lionel Richie, Kathleen Turner, John Malkovich, Bruce Willis, Juliette Lewis, Angelina Jolie, Toni Garrn, Michelle Rodriguez, Leah Remini, Evander Holyfield, sowie viele internationale mehr Badulescu, Enrique *1961, Mexiko-City, Mexiko Enrique Badulescu wird in Mexiko-Stadt als Sohn eines Fotografen geboren. Nach dem Abitur beginnt er Fotografie zu studieren und wählt dafür die Stadt München als passenden Ort aus. Der Erfolg lässt nicht lange auf sich warten. Zu den internationalen Kunden des Starfotografen zählen unter anderem die Vogue, die Elle, Harper's Bazaar, The Face, Marie Claire, Glamour und mehr Barbey, Bruno *13. Februar 1941, Marokko | †9. November 2020, Kloster Orbais, Frankreich Bruno Barbey, geboren in Marokko, hat die französische und schweizer Staatsbürgerschaft. Er studierte Fotografie und Grafik an der École des Arts et Métiers in Vevey in der Schweiz. 1961-1964 fotografierte er die Italiener und nahm sie als Protagonisten einer "Theaterwelt" wahr, um den Geist einer Nation einzufangen. Bruno Barbey begann seine Beziehung mit der Fotoagentur mehr Bischof, Werner *26. April 1916, Zürich, Schweiz | † 16. Mai 1954, Trujillo, Peru Werner Bischof fand über sein Studium an der Kunstgewerbeschule in Zürich den Weg zur Fotografie. Als Schüler von Hans Finsler, der als Pionier der Neuen Sachlichkeit galt, erlernte er das technische und gestalterische Handwerk eines Fotografen. In seinen frühen Arbeiten komponierte Bischof mit sorgfältiger Auswahl von Form, Licht und Schatten Abbilder vielzähliger mehr Bitton, Mathieu *17. April 1973, Paris, Frankreich Geboren in Paris, war Bittons kulturelle Erziehung so vielfältig wie seine Musiksammlung; Seine Leidenschaft konzentrierte sich hauptsächlich auf R’n’B, die Dada-Surrealismus-Bewegung, die Jazz-Age-Kunst der 1920er Jahre und Frankreichs ersten echten Rockstar Serge Gainsbourg. "In Paris aufgewachsen, bist du umgeben von Kunst und Architektur, Museen überall. Alles ist mehr Blum, Dieter *6. Januar 1936, Eßlingen am Neckar, Deutschland Dieter arbeitet seit 1964 als freier Fotograf im Bereich Kultur und Reportage, unter anderen für Zeitschriften wie Der Spiegel, Stern, Time und Vanity Fair. Er lebt und arbeitet in Düsseldorf.Zu Beginn der 80er Jahre fotografierte er die Berliner Philharmoniker unter Dirigent Herbert von Karajan. Seither widmete er einen großen Teil seiner Arbeit den Themen Musik, Tanz und Kunst. mehr Bossu, Régis *1944 in Verdun, Frankreich Schon als Teenager entdeckte Régis Bossu, mit der Kamera, die sein schon früh verstorbener Vater ihm überlies, dass er alle wichtigen Voraussetzungen für das Arbeiten mit der Kamera erfüllte und seine Bilder sich von denen Anderer abhoben. Sein Instinkt und seine Sensibilität für Bildkompositionen sind wesentliche Charakteristika, die sich in seinen Aufnahmen mehr Brönner, Till * 6. Mai 1971, Viersen, Nordrhein-Westfalen Geboren in Viersen, aufgewachsen in Rom und Bonn-Bad Godesberg ist Till Brönner heute ein herausragender deutscher Jazzmusiker mit hohem Bekanntheitsgrad. Im Anschluss an eine klassische Trompetenausbildung studierte er Jazztrompete an der Musikhochschule in Köln. Stilistisch fühlt er sich in verschiedenen Facetten der Jazzmusik wohl. Der Musiker wurde für sein Werk schon mehr Bugani, Fulvio *2. März 1974, Bologna, Italien Fulvio Bugani begann seine fotografische Laufbahn im Jahr 1995. Nach einer engen Zusammenarbeit mit den großen Fotostudios in Bologna gründete er 1999 sein eigenes Studio - Foto Image. Bugani ist seit über 20 Jahren freiberuflicher professioneller Fotograf und arbeitet mit Verbänden und NGOs zusammen.Unter anderem wurde er 2015 mit dem World Press Photo Award für seine mehr Castañeda, Luis *29. Juli 1943, Havanna, Kuba Der gebürtige Kubaner Luis Castañeda begann in den 60er Jahren zu fotografieren. Dabei gehört seine große Liebe dem Theater und dem Ballet, wo er dann von 1964 bis 1970 für das „Ballet Nacional de Cuba“ gearbeitet hat. Ebenfalls beliefert er das portugiesische Magazin „O Ballet“ und ist als Reporter für lokale Zeitungen und Zeitschriften mehr 1 von 5 Letzte Beiträge Leica Ultravid HD-Plus „customized“ Ein persönliches Statement Ein persönliches Statement Leica D-Lux 7 Kompakt und leistungsstark Kompakt und leistungsstark Leica Q-P Understatement auf höchstem Niveau Understatement auf höchstem Niveau Leica M10-D Digitales Herz. Analoge Seele. Digitales Herz. Analoge Seele.  Leica Q Khaki Stilvolle limitierte Sonderedition Stilvolle limitierte Sonderedition... mehr

Vogel, Walter *1932, Düsseldorf Die fotografische Karriere von Walter Vogel nimmt Anfang der 1950er Gestalt an. Er kehrt seinem Beruf als gelernter Ingenieur den Rücken zu, erwirbt 1954 seine erste Leica und besucht alsbald die Fotografieklasse bei Prof. Dr. Otto Steinert an der Folkwangschule in Essen. Fotografiert hat er schon länger, doch jetzt hat Walter Vogel erste Erfolge bei Fotowettbewerben, auf die mehrere Publikationen folgen. Seine Motive findet er vor der Tür: Schauplätze, die das Leben widerspiegeln, mit ihren Menschen und Gewohnheiten. Ihn interessieren die kleinen Schrauben im Getriebe, Handwerker, die eine Stadt hochziehen, in ihr leben und vor allem überleben. Da er sich selbst zu diesen zählt, spürt und sieht man in seinen Fotografien die Verbundenheit mit dem Motiv. In den 1960ern lernt er die Tänzerin Pina Bausch kennen, Star des Folkwang-Balletts von Kurt Jooss. Mit ein wenig Überredungskunst darf Walter Vogel eine Porträtserie von der scheinbar unnahbaren Frau anfertigen, die später zu den berühmtesten Bildern von ihr und des Fotografen werden. Nachdem er 1968 sein Examen macht, jegliche Jobangebote ablehnt, nimmt er Kamera und Koffertasche in die Hand und bereist die Welt. Reichtum und ein regelmäßiges Einkommen spielen für Walter Vogel im Vergleich zu Selbstständigkeit eine untergeordnete Rolle. Demnach zeigen seine Fotografien seine persönlichen Interessen, seine Neugier, seine Erlebnisse – eben sein Leben. Außerhalb Europas zieht es ihn in Länder wie Indien, Thailand und China, aber auch die Metropole New York durfte nicht fehlen. Da diese Reisen auf Dauer kostspielig wurden, zieht er 1977 nach Frankfurt am Main und fotografiert als Werbefotograf erfolgreiche Kampagnen. Walter Vogels kritischer Blick auf die Dinge, insbesondere auf die Verhältnisse in der Dritten Welt, scheinen ihm keinen Erfolg bringen zu wollen, sodass er sich auf „intakte Kulturen“ konzentriert. 1993 erscheint im Wiener Verlag Brandstätter „Espresso“, in dem Fotografien aus Italiens Kaffeekultur zu sehen sind – das Buch wird ein unerwarteter Erfolg und natürlich steht der Mensch in seinem Metier im Mittelpunkt. Es schließen sich weitere Publikationen im selben Verlag an: 1994 „Die Schönen der Nacht“, 1995 „Das Café“, 1997 „Bon Appetit“. 2002 zieht es ihn zurück in seine Heimat Düsseldorf, die er bis heute für sich fotografisch erkundet. 2012 erhält er den Kunstpreis der Düsseldorfer Künstler für sein Lebenswerk. Walter Vogels Œuvre umfasst nun mehr als 60 Jahre und man findet ihn immer noch in seiner Dunkelkammer beim Entwickeln seiner auf S/W-Filmen fotografierten Motive.   „Es lebe eine Fotografie, die in die Seele dringt und nicht am Auge hängen bleibt.“  ... mehr

Walter Vogel - Eine Retrospektive 23. Januar 2015 - 14. März 2015 Walter Vogel ist einer der großen deutschen Fotografen, der das Leben und ihre Geschichten der letzten 65 Jahre in beeindruckenden Bildserien festgehalten hat. Entgegen des Fortschritts im digitalen Zeitalter bleibt der Düsseldorfer stets seiner Linie treu, fotografiert ausschließlich analog und erweckt die abgelichteten Szenen in seiner Dunkelkammer zum Leben. Motive findet er immer noch direkt vor der Tür: Schauplätze, die das Leben zeigen und Momente widerspiegeln, die zum Nachdenken oder Schmunzeln einladen. Gleichermaßen interessant sind für ihn seine Heimat, das Ruhrgebiet, Länder wie Italien und Frankreich, als auch Städte wie Bombay und Bangkok. Auch Frankfurt, insbesondere die Travestie-Szene, gehört zu einem seiner bevorzugten Themen. "Die Retrospektive" würdigt seine umfangreiche Schaffenszeit und zeigt eine Auswahl seiner bedeutungsvollen Ikonen und Bilder, die Zeitgeschichte schreiben. Darunter befinden sich sowohl die zauberhaften Porträts von der bekannten Tänzerin Pina Bausch als auch die des Künstlers Joseph Beuys.... mehr

Walter Vogel: 7 Jahrzehnte Fotografie 23. September 2022 - 19. November 2022 Seit 70 Jahren zeichnet Walter Vogel mit seiner Kamera, bevorzugt seiner Leica, Lichtbilder. Es ist nicht nur die Kameratechnik, die er bis ins kleinste Detail beherrscht, sondern das Gefühl für die Komposition, das Licht, die Stimmung, der Schatten und sein Sujet, die er zu einer harmonischen Einheit fügt. Für ihn ist die Fotografie durch und durch ein Handwerk, vielmehr eine Handwerkskunst, die eine Verbindung zwischen dem Mechanischen der Kamera und dem Resultat, also das Bild als Objekt, schafft. Walter Vogel beherrscht das Bildermachen, ebenso wie die Erschaffung sensationeller Abzüge in stundenlanger Arbeit in seiner Dunkelkammer. Zu seinem 90sten Geburtstag zeigt die Leica Galerie Frankfurt eine bisher ungesehene Auswahl an Fotografien, die sein Lebenswerk bezeugen. Einer steht bei ihm immer im Fokus: Der Mensch in seinem Lebensraum. Darunter befinden sich skurrile Szenen des Alltags, kreative Gegenüberstellungen und Auszüge aus seinem künstlerischen Schaffen. Jedoch leugnet er nicht, dass seine Frankfurter Zeit mit den vielen Travestie- und Showfotografien zu den intensivsten Lebens- und fotografischen Phasen gehört. Längst bekannt hingegen sind seine Ikonen, wie etwa das Bild von Joseph Beuys in der Galerie Schmela in Düsseldorf, seine italienischen lyrisch wirkenden Caféhausszenen oder die anmutenden Aufnahmen der Tänzerin Pina Bausch. Scheint das fotografische Werk seinen Mittelpunkt in Europa zu haben, so ist Walter Vogel durchaus in der Welt als Zeuge unterwegs gewesen und hat auch hier Momente des Lebens festgehalten. Die Bedeutung des Düsseldorfer Fotografen Walter Vogel liegt in seiner unnachahmlichen Kontinuität dem Milieuhaften treu zu bleiben, seine Passion dem analogen Fotografieren verschrieben zu haben und dabei den Wert des einzigartigen Handabzuges bis heute zu schätzen und zu leben. Walter Vogels Stärke liegt aber nicht nur im visuellen Ablichten des Alltags, sondern auch im Niederschreiben seiner Erlebnisse. Selbst als Autor versteht er es den Leser seine Versionen und Sichtweisen ähnlich wie in seinen Bildern mit viel Humor und der unverblümten Realität zu vermitteln. Schlichtweg unermüdlich ist sein Schaffensdrang neue Buchprojekte voranzutreiben und sein Leben nicht nur fotografisch festzuhalten. Es ist eine Ehre das bedeutungsvolle Lebenswerk eines Mannes auszustellen, der viel gesehen und gelebt hat und sich und seiner Leica dabei immer wieder treu geblieben ist.... mehr

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