Ulrich Mack "Reporter"

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In den 1960er- und frühen 70er-Jahren arbeitete Ulrich Mack für zwei große deutsche... mehr
Produktinformationen "Ulrich Mack "Reporter""

In den 1960er- und frühen 70er-Jahren arbeitete Ulrich Mack für zwei große deutsche Illustrierte. Im Auftrag der Quick und später des Stern berichtete er über internationale Kriege und Konflikte, verfolgte nationale Ereignisse, schaute Politikern über die Schulter oder porträtierte internationale Stars.

Ulrich Mack (* 1934) ist bekannt für Porträtzyklen im Geist August Sanders, für Stillleben oder meditative Landschaftsstudien. Weniger geläufig ist sein Beitrag zum neueren Fotojournalismus. Dabei gehörte er zur ersten Riege bundesdeutscher Bildreporter. So hat er den Deutschland-Besuch John F. Kennedys begleitet, den Sechstagekrieg dokumentiert, Treffen der Gruppe 47 besucht und immer wieder bedeutende Zeitgenossen porträtiert. Der erste zusammenfassende Blick auf sein journalistisches Werk ist Zeitreise, Fotografie- und Mediengeschichte in einem und nicht zuletzt Hommage an einen ebenso wachen wie engagierten Zeugen unserer Zeit.

 

 

Hardcover, 30 x 30 cm, 144 Seiten

170 Fotografien in Farbe und Schwarz-Weiß

ISBN: 978-3-7774-2424-8

Sprache: Deutsch

LEICA FOTOGRAFEN Baumann, Manfred *1. März 1968 Manfred Baumann lebt und arbeitet in Europa und den USA und fotografierte bereits Größen wie Kirk Douglas, Sandra Bullock, William Shatner, Jack Black, Natalie Portman, Tony Curtis, Paul Anka, Lionel Richie, Kathleen Turner, John Malkovich, Bruce Willis, Juliette Lewis, Angelina Jolie, Toni Garrn, Michelle Rodriguez, Leah Remini, Evander Holyfield, sowie viele internationale mehr Badulescu, Enrique *1961, Mexiko-City, Mexiko Enrique Badulescu wird in Mexiko-Stadt als Sohn eines Fotografen geboren. Nach dem Abitur beginnt er Fotografie zu studieren und wählt dafür die Stadt München als passenden Ort aus. Der Erfolg lässt nicht lange auf sich warten. Zu den internationalen Kunden des Starfotografen zählen unter anderem die Vogue, die Elle, Harper's Bazaar, The Face, Marie Claire, Glamour und mehr Barbey, Bruno *13. Februar 1941, Marokko | †9. November 2020, Kloster Orbais, Frankreich Bruno Barbey, geboren in Marokko, hat die französische und schweizer Staatsbürgerschaft. Er studierte Fotografie und Grafik an der École des Arts et Métiers in Vevey in der Schweiz. 1961-1964 fotografierte er die Italiener und nahm sie als Protagonisten einer "Theaterwelt" wahr, um den Geist einer Nation einzufangen. Bruno Barbey begann seine Beziehung mit der Fotoagentur mehr Bischof, Werner *26. April 1916, Zürich, Schweiz | † 16. Mai 1954, Trujillo, Peru Werner Bischof fand über sein Studium an der Kunstgewerbeschule in Zürich den Weg zur Fotografie. Als Schüler von Hans Finsler, der als Pionier der Neuen Sachlichkeit galt, erlernte er das technische und gestalterische Handwerk eines Fotografen. In seinen frühen Arbeiten komponierte Bischof mit sorgfältiger Auswahl von Form, Licht und Schatten Abbilder vielzähliger mehr Bitton, Mathieu *17. April 1973, Paris, Frankreich Geboren in Paris, war Bittons kulturelle Erziehung so vielfältig wie seine Musiksammlung; Seine Leidenschaft konzentrierte sich hauptsächlich auf R’n’B, die Dada-Surrealismus-Bewegung, die Jazz-Age-Kunst der 1920er Jahre und Frankreichs ersten echten Rockstar Serge Gainsbourg. "In Paris aufgewachsen, bist du umgeben von Kunst und Architektur, Museen überall. Alles ist mehr Blum, Dieter *6. Januar 1936, Eßlingen am Neckar, Deutschland Dieter arbeitet seit 1964 als freier Fotograf im Bereich Kultur und Reportage, unter anderen für Zeitschriften wie Der Spiegel, Stern, Time und Vanity Fair. Er lebt und arbeitet in Düsseldorf.Zu Beginn der 80er Jahre fotografierte er die Berliner Philharmoniker unter Dirigent Herbert von Karajan. Seither widmete er einen großen Teil seiner Arbeit den Themen Musik, Tanz und Kunst. mehr Bossu, Régis *1944 in Verdun, Frankreich Schon als Teenager entdeckte Régis Bossu, mit der Kamera, die sein schon früh verstorbener Vater ihm überlies, dass er alle wichtigen Voraussetzungen für das Arbeiten mit der Kamera erfüllte und seine Bilder sich von denen Anderer abhoben. Sein Instinkt und seine Sensibilität für Bildkompositionen sind wesentliche Charakteristika, die sich in seinen Aufnahmen mehr Brönner, Till * 6. Mai 1971, Viersen, Nordrhein-Westfalen Geboren in Viersen, aufgewachsen in Rom und Bonn-Bad Godesberg ist Till Brönner heute ein herausragender deutscher Jazzmusiker mit hohem Bekanntheitsgrad. Im Anschluss an eine klassische Trompetenausbildung studierte er Jazztrompete an der Musikhochschule in Köln. Stilistisch fühlt er sich in verschiedenen Facetten der Jazzmusik wohl. Der Musiker wurde für sein Werk schon mehr Bugani, Fulvio *2. März 1974, Bologna, Italien Fulvio Bugani begann seine fotografische Laufbahn im Jahr 1995. Nach einer engen Zusammenarbeit mit den großen Fotostudios in Bologna gründete er 1999 sein eigenes Studio - Foto Image. Bugani ist seit über 20 Jahren freiberuflicher professioneller Fotograf und arbeitet mit Verbänden und NGOs zusammen.Unter anderem wurde er 2015 mit dem World Press Photo Award für seine mehr Castañeda, Luis *29. Juli 1943, Havanna, Kuba Der gebürtige Kubaner Luis Castañeda begann in den 60er Jahren zu fotografieren. Dabei gehört seine große Liebe dem Theater und dem Ballet, wo er dann von 1964 bis 1970 für das „Ballet Nacional de Cuba“ gearbeitet hat. Ebenfalls beliefert er das portugiesische Magazin „O Ballet“ und ist als Reporter für lokale Zeitungen und Zeitschriften mehr 1 von 5 Letzte Beiträge Leica Ultravid HD-Plus „customized“ Ein persönliches Statement Ein persönliches Statement Leica D-Lux 7 Kompakt und leistungsstark Kompakt und leistungsstark Leica Q-P Understatement auf höchstem Niveau Understatement auf höchstem Niveau Leica M10-D Digitales Herz. Analoge Seele. Digitales Herz. Analoge Seele.  Leica Q Khaki Stilvolle limitierte Sonderedition Stilvolle limitierte Sonderedition... mehr

MACK - Die Retrospektive 16. September 2016 - 26. November 2016 Ein „Klassiker“ seines Fachs, der in rund fünf Jahrzehnten ein ebenso reiches wie facettenreiches Werk geschaffen hat. Ulrich Mack war in bewährter Manier als Reporter unterwegs. Er hat bemerkenswert einfühlsame Künstler- und Politikerporträts geschaffen. Mit der diskreten, schnellen Leica wusste er ebenso versiert umzugehen wie mit dem Großformat oder dem Sofortbild. Er fotografierte im Geist einer „Photographie humaniste“, aber auch konzeptionell in Gestalt von ambitionierten Langzeitprojekten im Selbstauftrag. Nicht zu vergessen, seine Zeit als Professor in Dortmund, wo er über zwei Jahrzehnte dem fotografischen Nachwuchs den Weg wies. Vor diesem Hintergrund überrascht, dass Ulrich Mack bis heute für viele ein Geheimtipp ist. Der Kunstbetrieb liebt Fotografen, die sich thematisch oder stilistisch auf einen simplen Nenner bringen und damit „labeln“ lassen. Mack entzieht sich allen Schubladen. Immer wieder hat er sich neu erfunden, neue Themen und Herausforderungen gesucht, auch stilistisch, ästhetisch regelmäßig Neuland betreten. Die umfangreiche Werkschau in der Leica Galerie Frankfurt präsentiert alle Aspekte in Ulrich Macks thematisch wie stilistisch breit angelegtem Schaffen. Bildnisse namhafter Schriftsteller (Henry Miller, Peter Rühmkorf, Günter Grass) sind ebenso zu sehen wie Porträts befreundeter Bildhauer und Maler (Alexander Calder, Max Ernst, Françoise Gilot). Die Ausstellung präsentiert seine großen Reportagen (Sechs-Tage-Krieg, John F. Kennedy in Deutschland), aber auch seine freien Serien, beginnend mit einem formstrengen Blick auf das alte Ruhrgebiet und endend mit seinen großen Landschaften, gebündelt unter dem Titel „Stille – Weite –Ferne“. Selten in jüngerer Zeit ist das Thema so einfühlsam, präzise, sinnlich mit der Kamera beschrieben worden: Natur als die eigentliche Wurzel unseres Seins.... mehr

Mack, Ulrich *19. Juli 1934, Glasehausen, Thüringen Ein „Klassiker“ seines Fachs, der in rund fünf Jahrzehnten ein ebenso reiches wie facettenreiches Werk geschaffen hat. Ulrich Mack war in bewährter Manier als Reporter unterwegs. Er hat bemerkenswert einfühlsame Künstler- und Politikerporträts geschaffen. Mit der diskreten, schnellen Leica wusste er ebenso versiert umzugehen wie mit dem Großformat oder dem Sofortbild. Er fotografierte im Geist einer „Photographie humaniste“, aber auch konzeptionell in Gestalt von ambitionierten Langzeitprojekten im Selbstauftrag. Nicht zu vergessen, seine Zeit als Professor in Dortmund, wo er über zwei Jahrzehnte dem fotografischen Nachwuchs den Weg wies. Vor diesem Hintergrund überrascht, dass Ulrich Mack bis heute für viele ein Geheimtipp ist. Der Kunstbetrieb liebt Fotografen, die sich thematisch oder stilistisch auf einen simplen Nenner bringen und damit „labeln“ lassen. Mack entzieht sich allen Schubladen. Immer wieder hat er sich neu erfunden, neue Themen und Herausforderungen gesucht, auch stilistisch, ästhetisch regelmäßig Neuland betreten. Die umfangreiche Werkschau in der Leica Galerie Frankfurt präsentiert alle Aspekte in Ulrich Macks thematisch wie stilistisch breit angelegtem Schaffen. Bildnisse namhafter Schriftsteller (Henry Miller, Peter Rühmkorf, Günter Grass) sind ebenso zu sehen wie Porträts befreundeter Bildhauer und Maler (Alexander Calder, Max Ernst, Françoise Gilot). Die Ausstellung präsentiert seine großen Reportagen (Sechs-Tage-Krieg, John F. Kennedy in Deutschland), aber auch seine freien Serien, beginnend mit einem formstrengen Blick auf das alte Ruhrgebiet und endend mit seinen großen Landschaften, gebündelt unter dem Titel „Stille – Weite –Ferne“. Selten in jüngerer Zeit ist das Thema so einfühlsam, präzise, sinnlich mit der Kamera beschrieben worden: Natur als die eigentliche Wurzel unseres Seins.      ... mehr

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