Thomas Hoepker "Big Champ" signiert

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  • 978-3-9418-2586-4
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Produktinformationen "Thomas Hoepker "Big Champ" signiert"

Nur solange der Vorrat reicht!

Im Jahr 2012 wurde Thomas Hoepkers Buch CHAMP bei Peperoni Books veröffentlicht. Drei Auflagen sind vergriffen. Jetzt erscheint mit 'BIG CHAMP' eine neue Ausgabe des Buches, größer, umfangreicher und mit vielen bisher unveröffentlichten Bildern aus den Archiven von Thomas Hoepker und Magnum. Ali war und ist der Größte.

Ein großer Sportler, ein kontroverser Querdenker, der mit seinem Auftreten im Ring und in der Öffentlichkeit die Menschen begeistert aber auch vor den Kopf gestoßen hat. Eine polarisierende Persönlichkeit, unvergessen bis heute. Thomas Hoepker, Mitglied von MAGNUM Photos, hatte Gelegenheit, Cassius Clay alias Muhammad Ali gut kennenzulernen und Bilder von ihm zu machen - 1960 als er eine Goldmedallie auf der Olympiade in Rom gewann, 1966, als Ali bereits Weltmeister im Schwergewicht war, 1970, als er nach einer mehrjährigen erzwungenen Ringpause seine Karriere neu startete und sich auf den 'Kampf des Jahrhunderts' gegen Joe Frazier vorbereitet und viel später, schon gezeichnet von der Parkinsonschen Krankheit.

Einige der Bilder sind um die Welt gegangen und zu Ikonen geworden. Sie wurden weltweit in bedeutenden Museen gezeigt und sind bei Sammlern begehrt. Viele Aufnahmen aus diesem Band sind aber bisher unveröffentlicht. Sie zeigen Ali in privaten Momenten und bei öffentlichen Auftritten, außerhalb des Rings, zu Besuch in seiner Heimatstadt, im Gespräch mit Kindern und jungen Leuten, beim Flirt mit einer schönen Bäckertochter, die später seine Frau werden sollte, am Filmset beim Dreh von 'The Dirty Dozen', im Trainingslager und zu Hause.

'BIG Champ' ist keine Biographie. Das Buch zeigt spannende Ausschnitte aus einem höchst ungewöhnlichen Leben. Zusammen mit Alis vollmundigen aber immer auch tiefsinnigen und originellen Sprüchen entwickelt sich das Bild einer ebenso faszinierenden wie widersprüchlichen Persönlichkeit. Ganz nebenbei erfahren wir dabei noch einiges über den seinerzeit allgegenwärtigen Rassismus in den USA und die Rolle des Islam bei der Überwindung der Rassentrennung.

'Allah is The Greatest. Im just the greatest boxer'. Auch das war Muhammad Ali.

 

Hardcover / Halbleinen, 24,1 x 32,2 cm, 144 Seiten

ISBN: 978-3-9418-2586-4

Sprache: Englisch

 

LEICA FOTOGRAFEN Baumann, Manfred *1. März 1968 Manfred Baumann lebt und arbeitet in Europa und den USA und fotografierte bereits Größen wie Kirk Douglas, Sandra Bullock, William Shatner, Jack Black, Natalie Portman, Tony Curtis, Paul Anka, Lionel Richie, Kathleen Turner, John Malkovich, Bruce Willis, Juliette Lewis, Angelina Jolie, Toni Garrn, Michelle Rodriguez, Leah Remini, Evander Holyfield, sowie viele internationale mehr Badulescu, Enrique *1961, Mexiko-City, Mexiko Enrique Badulescu wird in Mexiko-Stadt als Sohn eines Fotografen geboren. Nach dem Abitur beginnt er Fotografie zu studieren und wählt dafür die Stadt München als passenden Ort aus. Der Erfolg lässt nicht lange auf sich warten. Zu den internationalen Kunden des Starfotografen zählen unter anderem die Vogue, die Elle, Harper's Bazaar, The Face, Marie Claire, Glamour und mehr Barbey, Bruno *13. Februar 1941, Marokko | †9. November 2020, Kloster Orbais, Frankreich Bruno Barbey, geboren in Marokko, hat die französische und schweizer Staatsbürgerschaft. Er studierte Fotografie und Grafik an der École des Arts et Métiers in Vevey in der Schweiz. 1961-1964 fotografierte er die Italiener und nahm sie als Protagonisten einer "Theaterwelt" wahr, um den Geist einer Nation einzufangen. Bruno Barbey begann seine Beziehung mit der Fotoagentur mehr Bischof, Werner *26. April 1916, Zürich, Schweiz | † 16. Mai 1954, Trujillo, Peru Werner Bischof fand über sein Studium an der Kunstgewerbeschule in Zürich den Weg zur Fotografie. Als Schüler von Hans Finsler, der als Pionier der Neuen Sachlichkeit galt, erlernte er das technische und gestalterische Handwerk eines Fotografen. In seinen frühen Arbeiten komponierte Bischof mit sorgfältiger Auswahl von Form, Licht und Schatten Abbilder vielzähliger mehr Bitton, Mathieu *17. April 1973, Paris, Frankreich Geboren in Paris, war Bittons kulturelle Erziehung so vielfältig wie seine Musiksammlung; Seine Leidenschaft konzentrierte sich hauptsächlich auf R’n’B, die Dada-Surrealismus-Bewegung, die Jazz-Age-Kunst der 1920er Jahre und Frankreichs ersten echten Rockstar Serge Gainsbourg. "In Paris aufgewachsen, bist du umgeben von Kunst und Architektur, Museen überall. Alles ist mehr Blum, Dieter *6. Januar 1936, Eßlingen am Neckar, Deutschland Dieter arbeitet seit 1964 als freier Fotograf im Bereich Kultur und Reportage, unter anderen für Zeitschriften wie Der Spiegel, Stern, Time und Vanity Fair. Er lebt und arbeitet in Düsseldorf.Zu Beginn der 80er Jahre fotografierte er die Berliner Philharmoniker unter Dirigent Herbert von Karajan. Seither widmete er einen großen Teil seiner Arbeit den Themen Musik, Tanz und Kunst. mehr Bossu, Régis *1944 in Verdun, Frankreich Schon als Teenager entdeckte Régis Bossu, mit der Kamera, die sein schon früh verstorbener Vater ihm überlies, dass er alle wichtigen Voraussetzungen für das Arbeiten mit der Kamera erfüllte und seine Bilder sich von denen Anderer abhoben. Sein Instinkt und seine Sensibilität für Bildkompositionen sind wesentliche Charakteristika, die sich in seinen Aufnahmen mehr Brönner, Till * 6. Mai 1971, Viersen, Nordrhein-Westfalen Geboren in Viersen, aufgewachsen in Rom und Bonn-Bad Godesberg ist Till Brönner heute ein herausragender deutscher Jazzmusiker mit hohem Bekanntheitsgrad. Im Anschluss an eine klassische Trompetenausbildung studierte er Jazztrompete an der Musikhochschule in Köln. Stilistisch fühlt er sich in verschiedenen Facetten der Jazzmusik wohl. Der Musiker wurde für sein Werk schon mehr Bugani, Fulvio *2. März 1974, Bologna, Italien Fulvio Bugani begann seine fotografische Laufbahn im Jahr 1995. Nach einer engen Zusammenarbeit mit den großen Fotostudios in Bologna gründete er 1999 sein eigenes Studio - Foto Image. Bugani ist seit über 20 Jahren freiberuflicher professioneller Fotograf und arbeitet mit Verbänden und NGOs zusammen.Unter anderem wurde er 2015 mit dem World Press Photo Award für seine mehr Castañeda, Luis *29. Juli 1943, Havanna, Kuba Der gebürtige Kubaner Luis Castañeda begann in den 60er Jahren zu fotografieren. Dabei gehört seine große Liebe dem Theater und dem Ballet, wo er dann von 1964 bis 1970 für das „Ballet Nacional de Cuba“ gearbeitet hat. Ebenfalls beliefert er das portugiesische Magazin „O Ballet“ und ist als Reporter für lokale Zeitungen und Zeitschriften mehr 1 von 5 Letzte Beiträge Leica Ultravid HD-Plus „customized“ Ein persönliches Statement Ein persönliches Statement Leica D-Lux 7 Kompakt und leistungsstark Kompakt und leistungsstark Leica Q-P Understatement auf höchstem Niveau Understatement auf höchstem Niveau Leica M10-D Digitales Herz. Analoge Seele. Digitales Herz. Analoge Seele.  Leica Q Khaki Stilvolle limitierte Sonderedition Stilvolle limitierte Sonderedition... mehr

Elliott Erwitt und Thomas Hoepker - Zwei Freunde 30. November 2015 - 13. Februar 2016 Über ihre Leidenschaft zur Fotografie haben sich Elliott Erwitt und Thomas Hoepker kennen und schätzen gelernt. Bis heute verbindet sie eine enge Freundschaft. So unterschiedlich ihr fotografischer Werdegang und ihre Positionen auch sein mögen, lassen sich dennoch viele Parallelen finden. Ihre Fotografien gehen in dieser Ausstellung erstmals einen Dialog ein: Einmal ist es der thematische Ansatz, ein anderes Mal die humoristische Analogie der Bilder, die zum Schmunzeln anregt. Elliott Erwitt ist ein Meister der Straßenfotografie, der es wie kein anderer versteht harmonisch komponierte Szenen einzufangen, die so skurril und doch alltäglich sind, das man ins Staunen gerät. Thomas Hoepker beherrscht es mit seiner Kamera dokumentarische Momente festzuhalten, die gleichermaßen wertvoll sind: Sie sind authentische Zeugnisse der Zeitgeschichte und stehen für ein ästhetisches Bildbewusstsein, das sich nachhaltig in das Gedächtnis der Betrachter brennt. Jedes einzelne Bild in der Ausstellung erzählt seine eigene Geschichte. In Paarungen und im Gesamtbild formen sie sich zu einer einzigartigen Fotoreise zweier Freunde, die ihre ganz persönlichen Erlebnisse mit der Welt teilen.... mehr

Hoepker, Thomas *10. Juni 1936, München Das Geschenk einer Plattenkamera macht es Thomas Hoepker möglich bereits zu Schulzeiten Fotografien von Lehrern und Schulkameraden anzufertigen, die er direkt an sie verkaufen konnte. Nach seiner Schulzeit, die ihn über Stuttgart und zum Abitur nach Hamburg führt, beginnt er zunächst sein Studium der Kunstgeschichte und Archäologie in München und Göttingen. Zu dieser Zeit nimmt er an Fotowettbewerben teil und erringt zweimal einen Preis bei Jugend photographiert auf der Photokina. Sein Studium hängt er aufgrund seiner Liebe zur Fotografie an den Nagel. Ab 1959 arbeitet er regelmäßig für Zeitschriften und Jahrbüchern. Seine Bildgeschichten erscheinen in Magazinen wie der Münchner Illustrierten , twen und Kristall, bis er schließlich von Henri Nannen und Rolf Gillhausen 1964 beim Stern engagiert wird. Die Fotoagentur Magnum Photos beginnt bereits ab 1964 Hoepkers Bilder zu archivieren und um seine Gunst zu werben. 1974 wird er als erster Fotograf mit seiner damaligen Frau (Stern Journalistin Eva Windmöller) in die damalige DDR akkreditiert, um das dortige Leben der Bürger zu dokumentieren. Als Stern -Korrespondenten zieht es beide 1976 nach New York. Zwischen 1978 und 1981 arbeitet Hoepker als Direktor für die amerikanische Ausgabe des Geo -Magazins. Nach diesen Jahren zieht es ihn erneut zum Stern nach Hamburg, wo er von 1987 bis 1989 Art Director ist. Er wird nun endlich volles Mitglied bei Magnum Photos . Spezialisiert ist Hoepker auf Reportage und sozialdokumentarische Themen. Neben des Kulturpreises, den er 1968 von der Deutschen Gesellschaft für Photographie erhält, bekommt er 1999 vom Deutschen Ministerium für Entwicklungshilfe einen Preis für den Dokumentarfilm „Tod im Maisfeld“ verliehen, den er gemeinsam mit seiner zweiten Frau Christine Kruchen in Guatemala gedreht hat. Von 2003 bis 2006 übernimmt er das Präsidentenamt von Magnum Photos . Seine Fotografien werden in zahlreichen Einzel- und Gruppenausstellungen national als auch international gezeigt und sind Teil von privaten und musealen Sammlungen. Aufgrund seiner herausragenden Fotografien über Jahrzehnte lang und seiner Wertschätzung von Leica-Kameras, erhält er 2014 den Leica Hall of Fame Award .        ... mehr

Booksigning mit Thomas Hoepker Am 5. Januar 2019 ab 14:00 Uhr Wir laden Sie recht herzlich zu einem Booksigning mit dem Fotografen Thomas Hoepker ein. Wann? Am 5.01.2019, ab 14:00 Uhr Das Geschenk einer Plattenkamera macht es Thomas Hoepker möglich bereits zu Schulzeiten Fotografien von Lehrern und Schulkameraden anzufertigen, die er direkt an sie verkaufen konnte. Nach seiner Schulzeit, die ihn über Stuttgart und zum Abitur nach Hamburg führt, beginnt er zunächst sein Studium der Kunstgeschichte und Archäologie in München und Göttingen. Zu dieser Zeit nimmt er an Fotowettbewerben teil und erringt zweimal einen Preis bei Jugend photographiert auf der Photokina. Sein Studium hängt er aufgrund seiner Liebe zur Fotografie an den Nagel. Ab 1959 arbeitet er regelmäßig für Zeitschriften und Jahrbüchern. Seine Bildgeschichten erscheinen in Magazinen wie der Münchner Illustrierten , twen und Kristall, bis er schließlich von Henri Nannen und Rolf Gillhausen 1964 beim Stern engagiert wird. Die Fotoagentur Magnum Photos beginnt bereits ab 1964 Hoepkers Bilder zu archivieren und um seine Gunst zu werben. 1974 wird er als erster Fotograf mit seiner damaligen Frau (Stern Journalistin Eva Windmöller) in die damalige DDR akkreditiert, um das dortige Leben der Bürger zu dokumentieren. Als Stern -Korrespondenten zieht es beide 1976 nach New York. Zwischen 1978 und 1981 arbeitet Hoepker als Direktor für die amerikanische Ausgabe des Geo -Magazins. Nach diesen Jahren zieht es ihn erneut zum Stern nach Hamburg, wo er von 1987 bis 1989 Art Director ist. Er wird nun endlich volles Mitglied bei Magnum Photos . Spezialisiert ist Hoepker auf Reportage und sozialdokumentarische Themen. Neben des Kulturpreises, den er 1968 von der Deutschen Gesellschaft für Photographie erhält, bekommt er 1999 vom Deutschen Ministerium für Entwicklungshilfe einen Preis für den Dokumentarfilm „Tod im Maisfeld“ verliehen, den er gemeinsam mit seiner zweiten Frau Christine Kruchen in Guatemala gedreht hat. Von 2003 bis 2006 übernimmt er das Präsidentenamt von Magnum Photos . Seine Fotografien werden in zahlreichen Einzel- und Gruppenausstellungen national als auch international gezeigt und sind Teil von privaten und musealen Sammlungen. Aufgrund seiner herausragenden Fotografien über Jahrzehnte lang und seiner Wertschätzung von Leica-Kameras, erhält er 2014 den Leica Hall of Fame Award .... mehr

Booksigning mit Thomas Hoepker 5. Januar 2019 ab 14:00 Uhr Wir laden Sie recht herzlich zu einem Booksigning am 5.01.2019 ab 14:00 Uhr mit dem Fotografen Thomas Hoepker ein. Das Geschenk einer Plattenkamera macht es Thomas Hoepker möglich bereits zu Schulzeiten Fotografien von Lehrern und Schulkameraden anzufertigen, die er direkt an sie verkaufen konnte. Nach seiner Schulzeit, die ihn über Stuttgart und zum Abitur nach Hamburg führt, beginnt er zunächst sein Studium der Kunstgeschichte und Archäologie in München und Göttingen. Zu dieser Zeit nimmt er an Fotowettbewerben teil und erringt zweimal einen Preis bei Jugend photographiert auf der Photokina. Sein Studium hängt er aufgrund seiner Liebe zur Fotografie an den Nagel. Ab 1959 arbeitet er regelmäßig für Zeitschriften und Jahrbüchern. Seine Bildgeschichten erscheinen in Magazinen wie der Münchner Illustrierten , twen und Kristall, bis er schließlich von Henri Nannen und Rolf Gillhausen 1964 beim Stern engagiert wird. Die Fotoagentur Magnum Photos beginnt bereits ab 1964 Hoepkers Bilder zu archivieren und um seine Gunst zu werben. 1974 wird er als erster Fotograf mit seiner damaligen Frau (Stern Journalistin Eva Windmöller) in die damalige DDR akkreditiert, um das dortige Leben der Bürger zu dokumentieren. Als Stern -Korrespondenten zieht es beide 1976 nach New York. Zwischen 1978 und 1981 arbeitet Hoepker als Direktor für die amerikanische Ausgabe des Geo -Magazins. Nach diesen Jahren zieht es ihn erneut zum Stern nach Hamburg, wo er von 1987 bis 1989 Art Director ist. Er wird nun endlich volles Mitglied bei Magnum Photos . Spezialisiert ist Hoepker auf Reportage und sozialdokumentarische Themen. Neben des Kulturpreises, den er 1968 von der Deutschen Gesellschaft für Photographie erhält, bekommt er 1999 vom Deutschen Ministerium für Entwicklungshilfe einen Preis für den Dokumentarfilm „Tod im Maisfeld“ verliehen, den er gemeinsam mit seiner zweiten Frau Christine Kruchen in Guatemala gedreht hat. Von 2003 bis 2006 übernimmt er das Präsidentenamt von Magnum Photos . Seine Fotografien werden in zahlreichen Einzel- und Gruppenausstellungen national als auch international gezeigt und sind Teil von privaten und musealen Sammlungen. Aufgrund seiner herausragenden Fotografien über Jahrzehnte lang und seiner Wertschätzung von Leica-Kameras, erhält er 2014 den Leica Hall of Fame Award .... mehr

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