Michael Friedel, 1935 geboren, ist einer der meistbeschäftigten deutschen Fotografen der 1950er bis 1990er Jahre. Dennoch ist sein Werk in Fotokreisen wenig bekannt. Seine farbintensiven Südsee- und Inselbilder werden meist mit Reisen und Tourismus assoziiert. Seine großen Reportagen für Quick, Stern oder GEO sind Geschichte.
Seine frühen Fotografien in Schwarz-Weiß, seine viel beachteten Straßenbilder oder überraschenden Porträts prominenter Zeitgenossen von Sophia Loren oder Elvis Presley bis Rainer Werner Fassbinder wurden in letzter Zeit kaum gezeigt oder veröffentlicht. Michael Friedel blieb in einem Terrain, in dem er alles darf: schwarz und weiß und bunt, partizipierend und augenzwinkernd, meditativ und überwältigend, ruhig und überraschend, informativ und kulinarisch, episch und detailversessen.
Michael Friedel, 1935 geboren, ist einer der meistbeschäftigten deutschen Fotografen der 1950er bis 1990er Jahre. Dennoch ist sein Werk in Fotokreisen wenig bekannt. Seine...
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Michael Friedel
Michael Friedel, 1935 geboren, ist einer der meistbeschäftigten deutschen Fotografen der 1950er bis 1990er Jahre. Dennoch ist sein Werk in Fotokreisen wenig bekannt. Seine farbintensiven Südsee- und Inselbilder werden meist mit Reisen und Tourismus assoziiert. Seine großen Reportagen für Quick, Stern oder GEO sind Geschichte.
Seine frühen Fotografien in Schwarz-Weiß, seine viel beachteten Straßenbilder oder überraschenden Porträts prominenter Zeitgenossen von Sophia Loren oder Elvis Presley bis Rainer Werner Fassbinder wurden in letzter Zeit kaum gezeigt oder veröffentlicht. Michael Friedel blieb in einem Terrain, in dem er alles darf: schwarz und weiß und bunt, partizipierend und augenzwinkernd, meditativ und überwältigend, ruhig und überraschend, informativ und kulinarisch, episch und detailversessen.